Hier seht ihr eine Übersicht über alle gefilmten/begleiteten Übungen im laufenden Jahr!

Sonntag, 02.06.2019 - München, Bayern

Am 02.06.2019 stand die erste große Übung des Jahres auf dem Programm - in der Allianz Arena sollte ein Massenanfall an Verletzten (MANV) mit über hundert zu versorgenden Personen simuliert werden. Mehr war mir bis dato nicht bekannt. Die Übung war letztendlich hauptsächlich für den Rettungsdienst ausgelegt und diente weniger dazu, den gesamten Alarmplan für ein solches Ereignis durchzuspielen. Hierfür wäre nämlich unter anderem auch die Berufsfeuerwehr mit einigen Sonderfahrzeugen vorgesehen, die allerdings nicht beteiligt waren. Doch angesichts mancher seltener Schmuckstücke des Rettungsdienstes aus München war das auch halb so schlimm insbesondere der Gerätewagen-Rettungsdienst (GW-Rett) war eines meiner großen Filmziele in München, welches ich nun abhaken konnte. Mit dabei war auch Einsatzfilmer München.

Donnerstag, 18.07.2019 - Burghausen, Bayern

An diesem Tag wollte ich eigentlich zu einer anderen Übung ganz in der Nähe von Burghausen, als ich auf dieses wesentlich umfangreichere Szenario aufmerksam gemacht wurde: Die jährlich stattfindende Notfallgroßübung der OMV Raffinerie in Burghausen. Etwa 180 Einsatzkräfte von insgesamt 11 Feuerwehren sowie dem Roten Kreuz und weiteren Einheiten des Katastrophenschutzes übten dieses Jahr das gemeinsame Vorgehen bei insgesamt vier verschiedenen Szenarien (darunter Brand und Unfallszenarien) auf dem Gelände der Raffinerie. Um etwa viertel nach sechs wurde nach einem dreifachen Warnton zunächst die Werkfeuerwehr OMV entsendet. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis schließlich mit der Freiwilligen Feuerwehr Burghausen die ersten externen Kräfte das Werk anfuhren. Die FF Burghausen rückte mit dem ELW 1, dem nagelneuen HLF 20, dem Teleskopmast und dem LF sowie einem Kommandofahrzeug an, dessen Funktion mir aber unbekannt ist.

Sekunden später fuhr das Zumischerlöschfahrzeug (kurz ZLF) der Werkfeuerwehr Wacker an, gefolgt von einem Universallöschfahrzeug (ULF) der Werkfeuerwehr des Chemiepark Gendorf. Nach kurzer Pause folgten die Einheiten des Rettungsdienstes mit einem Kommandowagen sowie mehreren SEG-RTW bzw. KTWs. Daraufhin kehrte erstmal Ruhe ein, ein Dauerton von fast einer Minute länge ertönte und gab vermutlich eine vorläufige Entwarnung.

Etwa 10 Minuten später fuhr der Gerätewagen-Messtechnik der WF Wacker an mir vorbei, als einziges Fahrzeug nicht ins Werk sondern durch die nähere Umgebung, um Schadstoffmessungen durchzuführen. Als nächstes kam der ELW 1 der FF Burghausen aus dem Werk zurück und fuhr mit Sondersignal in die Stadt, eine Brandmeldeanlage hatte dort ausgelöst (dies wiederholte sich exakt 30 Minuten später erneut...). Nachdem ich mich schon fragte, wo denn die ganzen übrigen Kräfte bleiben, bog das neue HLF 20 der FF Niedergottsau, gefolgt vom MLF (?) der FF Piesing und dem HLF der FF Raitenhaslach in die Straße ein. Danach hieß es erneut warten, bis schließlich das HLF der FF Mehring, das LF der FF Marktl am Inn sowie ein weiterer Kommandowagen das Werk ansteuerten. Nun war es bereits 19:30 Uhr, die Übung war nur bis 20:30 Uhr angesetzt und noch immer "fehlten" zwei Feuerwehren - in der Ferne sah ich Blaulicht, welches sich dann als GW-Mess der WF Gendorf entpuppte. Ein paar Minuten später folgten dann die letzten Einsatzkräfte, das MZF der FF Emmerting, das LF der FF Haiming sowie wiederum das HLF der FF Emmerting.

Damit fuhren bis kurz vor Übungsende permanent Fahrzeuge die Einsatzstelle an - meiner Meinung nach die perfekte Art, Übungen zu veranstalten. In einem riesigen Konvoi von 20 Einsatzfahrzeugen gleich zu Beginn ist es dann mit dem "realitätsnah" auf jeden Fall auch eher nicht so weit her.

Pressemitteilung der OMV zu der Übung: Nachbericht zur Großübung in der Raffinerie Burghausen

Samstag, 20.07.2019 - Feldolling, Gemeinde Feldkirchen-Westerham, Bayern

Mehr als 80 Einsatzkräfte übten gemeinsam das Vorgehen bei einem Waldbrand südlich von Feldolling. Um kurz nach 14 Uhr begann die Übung in sengender Mittagshitze mit einem Alarm für die Feuerwehr Feldolling (angerückt mit ihrem LF 10/6) sowie für die FF Feldkirchen-Westerham. Diese machten sich mit dem Mehrzweckfahrzeug MZF, dem Tanklöschfahrzeug TLF 16/25, dem neuen Wechselladerfahrzeug WLF mit aufgesatteltem Abrollbehälter Wasser und dem Mannschaftstransporter auf den Weg. Kurze Zeit später trafen dann auch Kräfte des Rettungsdienstes mit mehreren Krankentransportwagen, einem Einsatzleitwagen und einem zum Notarzteinsatzfahrzeug umgestalteten Kommandowagen ein. Ebenfalls alarmiert war die Flughelferstaffel der Freiwilligen Feuerwehr München, die mit einem Kommandowagen, zwei Einsatzleitwagen, einem Löschgruppenfahrzeug, einem Gerätewagen-Logistik und einem Mehrzweckfahrzeug zur Hilfe kam. Ein paar Minuten später landete der erste von insgesamt vier involvierten Hubschraubern, RTH Christoph 1, welcher ein fiktives Opfer zu versorgen hatte. Zwei weitere Helikopter privater Firmen übernahmen im weiteren Verlauf Löscharbeiten aus der Luft sowie Transportaufgaben. Hubschrauber "Edelweiß" der Polizei suchte via Wärmebildkamera nach vermissten Personen und beobachtete die Brandstelle.

Vielen Dank an der Stelle an die FF Feldkirchen-Westerham für die wiederholt super gute Zusammenarbeit!!

Montag, 22.07.2019 - Hirnsberg, Gemeinde Bad Endorf, Bayern

In der Marktgemeinde Bad Endorf im Landkreis Rosenheim finden jährlich vier Großübungen statt, die jeweils von einer der vier Ortsfeuerwehren (Bad Endorf, Hemhof, Antwort & Hirnsberg) ausgerichtet werden. Ich nutzte die schönen Abendstunden am Montag und fuhr zum Termin der Hirnsberger Kameraden. Da nach meiner Recherche alle Einsatzkräfte (außer Hirnsberg selbst) durch den Ortsteil Antwort durchfahren müssten, positionierte ich mich dort - und selten habe ich eine Übung erlebt, die so pünktlich begann. 19:30 war der Termin angesetzt, bereits um 19:32 fuhr das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 der FF Antwort durch den Ort, nur Minuten später ELW 1, DLA(K) 23/12, LF 20, LF 16/12 und GW-L1 der FF Bad Endorf sowie Einsatzfahrzeuge des BRK Ortsvereins. Kurze Zeit später rauschte dann noch das LF 8/6 der FF Hemhof durch den Ort - sogar mit Gruß aus dem Mannschaftsraum. Vielen Dank dafür!

Dienstag, 23.07.2019 - Garching an der Alz, Bayern

Am Dienstagabend um 18 Uhr fand die jährliche Großübung der Werkfeuerwehr AlzChem AG am Standort Hart an der Alz statt. Anders als üblich wurde hierbei kein Szenario im Werksgelände angenommen, daher erwischte ich keine anrückenden Kräfte zum Werk sondern die Werkfeuerwehr selbst beim Verlassen des selbigen. Am nahegelegenen Alzkanal gab es eine Explosion an einer Pipeline, welche daraufhin zu brennen begann. Die WF Werk Hart rückte mit dem Kommandowagen, dem Mehrzweckfahrzeug und dem Löschgruppenfahrzeug an, unterstützt wurden sie nach kurzer Zeit von der Freiwilligen Feuerwehr Garching an der Alz mit deren Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20/16 sowie dem Löschgruppenfahrzeug LF 16/12. Währenddessen kam es auf dem Werksgelände zu einem zweiten Ereignis, welches die Feuerwehr Unterneukirchen und die Feuerwehr Altötting übernahmen. Diese Anfahrten konnte ich leider nicht erwischen, vielleicht ja beim nächsten mal... :)

Sonntag, 08.09.2019 - Garching bei München, Bayern

Nachdem die "Sommersaison" Ende Juli in Garching an der Alz endete, begann die "Herbstsaison" in Garching bei München. Auf dem Plan stand die Katastrophenschutzübung "Dark Ex 2019" welche mit einer extrem großen Zahl an Feuerwehr- & Rettungsfahrzeugen seinesgleichen suchte. Fast 250 Einsatzkräfte nahmen an den verschiedenen Szenarien teil. Übergreifendes Thema war ein flächendeckender Stromausfall und daraus resultierende Notlagen, welche die Rettungskräfte zu bewältigen hatten. Der größte Einsatz des Tages begann um 11 Uhr, als an einem Bahnübergang mangels funktionierender Beschrankung ein vollbesetzter Bus von einem gut besetzten Regionalzug gerammt wurde. Daraufhin machten sich dutzende Kräfte aller Münchner Hilfsorganisationen sowie die Feuerwehren aus Garching, Hochbrück, Ober- & Unterschleißheim, Riedmoos und Badersfeld auf den Weg zum Einsatzort. Diese Übung war definitiv eines der Highlights des Jahres 2019.

Samstag, 14.09.2019 - A94 zwischen Obertaufkirchen und Heldenstein, im Landkreis Mühldorf, Bayern

Nicht einmal eine Woche später ging es bereits zur nächsten Katastrophenschutzübung, dieses mal im Landkreis Mühldorf. Hier ist die Bundesautobahn 94 auf dem Abschnitt Pastetten-Heldenstein kürzlich fertiggestellt worden und wird Ende September freigegeben. Zur Freigabe ist allerdings eine Einsatzübung notwendig, um sicherzustellen, dass Einsatzkräfte und Einsatzmittel auch zügig auf die Autobahn gelangen und dort Hilfe leisten können. Um dies zu testen hatten sich die Planer das Szenario "Verkehrsunfall PKW gegen Bus" ausgesucht. Nach dem Drehbuch kam dem Bus, besetzt durch eine Pfadfindergruppe samt Betreuer, ein Geisterfahrer entgegen. Beim Versuch auszuweichen kippte der Bus um und begrub den PKW unter sich. Nach der Alarmierung um etwa 09:15 Uhr machten sich die Feuerwehren aus Obertaufkirchen, Schwindegg, Rattenkirchen, Heldenstein und Weidenbach sowie dutzende Kräfte des BRK und der Malteser auf den Weg zum Einsatz. Auch das THW vom Ortsverband Mühldorf wurde angefordert. Robin & Lukas waren bei dieser Übung vor Ort und konnten durch gute Positionierung alle Anfahrenden Einsatzkräfte vor die Linse bekommen.

Mittwoch, 18.09.2019 - Peiting, Bayern

Großübung für die Freiwillige Feuerwehr Peiting am Mittwochabend! Um kurz nach 19 Uhr rücken die Einsatzkräfte mit insgesamt acht Einsatzfahrzeugen aus zum Werk der Bayerischen Milchindustrie an der Schönriedlstraße. Dort galt es einen Kellerbrand zu löschen sowie eine Menschenrettung durchzuführen. Unterstützt wurde die Feuerwehr hierbei durch die Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes in Peiting.

Samstag, 21.09.2019 - Neusäß, Bayern

An diesem Samstag standen gleich zwei Großübungen auf dem Plan. Zunächst ging es für Robin und mich nach Neusäß bei Augsburg. Dort richtete dieses Jahr die Ortsfeuerwehr Hammel die Großübung der Neusäßer Feuerwehren aus, die jährlich stattfindet. Angenommen wurde in diesem Jahr ein Brand bei der Firma Kugelmann. Neben den acht Neusäßer Ortsfeuerwehren (Neusäß, Täfertingen, Steppach, Hammel, Ottmarshausen, Hainhofen, Westheim & Schlipsheim) war dieses Jahr auch die Feuerwehr aus dem benachbarten Aystetten in die Übung eingebunden.

Samstag, 21.09.2019 - Weidenbach (Mittelfranken), Bayern

Nach der Neusäßer Übung ging es weiter in Richtung Norden. In Weidenbach stand die Auftaktübung zur Brandschutzwoche im Landkreis Ansbach an. Auch hier wurde ein großer Kellerbrand angenommen, der sich bereits im Gebäude ausgebreitet hat. Zeitgleich passierte in unmittelbarer Nähe ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Traktor. Vor Ort waren die Feuerwehren aus Weidenbach, Ornbau, Burgoberbach, Großenried, Bechhofen sowie zwei weitere kleine Ortsfeuerwehren und Einheiten des BRK. Auch die IuK-Einheit aus Herrieden war an der Übung beteiligt.

Interessanterweise wurde ich nur deshalb auf die Übung aufmerksam, weil ich bei der Nachbereitung zur KatS-Übung auf der neuen A94 (siehe oben) feststellte, dass es zwei Orte mit dem Namen Weidenbach in Bayern gibt. Als ich neben der FF Weidenbach (Gemeinde Heldenstein) auch die Seiten der FF Weidenbach (Mittelfranken) ansah, wurde mir direkt die Einladung zur Auftaktübung auf der Startseite vorgeschlagen - und da überlegen wir natürlich nicht zweimal ;)

Sonntag, 22.09.2019 - Hilden, Nordrhein-Westfalen

Die Abschlussübung der Feuerwehr in Hilden wurde in diesem Jahr etwas größer ausgeführt. Neben der Hildener Wehr waren auch überörtlich Kräfte, z.B. aus Langenfeld, Erkrath, Mettmann & Ratingen im Einsatz, auch wenn diese teilweise ohne Sondersignal anfuhren und daher nicht gefilmt wurden. Unser Westfilmer positionierte sich zunächst nahe der Feuerwache in Hilden und konnte hier einige Fahrzeuge filmen:

Donnerstag, 26.09.2019 - Peißenberg, Bayern

Auch in Peißenberg fand eine Übung zur Brandschutzwoche statt. Diese war für 19 Uhr angesetzt, also nur Minuten vor dem Sonnenuntergang. Leider verzögerte sich der Start etwas (oder ich hatte keine aktuellen Informationen) und so war es bereits stockdunkel, als es los ging. Das ist als Filmer natürlich etwas ärgerlich, da bei Dunkelheit die Aufnahmen in aller Regel nicht sehr gut werden. Geübt wurde auf einem abgelegenen Bauernhof, beteiligt war die FF Peißenberg mit allen Fahrzeugen sowie die FF Hohenpeißenberg & FF Böbing mit je zwei Löschfahrzeugen.

Samstag, 28.09.2019 - Anzing, Bayern

Zum jährlichen Kreisjugendfeuerwehrtag im Landkreis Ebersberg finden immer eine Reihe von Einsatzübungen statt, an welchen sich die Jugendlichen bewähren müssen. In diesem Jahr fand der KJF-Tag in Anzing statt, vom Parkplatz des dortigen XXXLutz-Zentrallagers machten sich die Feuerwehrler in mehreren Abmärschen auf den Weg zu ihren Übungsstationen. Szenarien waren etwa der Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens sowie in der örtlichen Grundschule, ein Verkehrsunfall im Wald, eine brennende Holzhütte, ein Waldbrand sowie eine Personensuche sowie ein Waldarbeiterunfall. Fast alle Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis waren beteiligt, zum Beispiel aus Grafing, Zorneding, Vaterstetten, Ebersberg, Anzing, Markt Schwaben und viele mehr!

Samstag, 28.09.2019 - Sandelzhausen, Stadt Mainburg, Bayern

Eine Großübung zur Brandschutzwoche fand am städtischen Bauhof in Sandelzhausen statt. Mit einem Sirenenalarm und der Alarmfahrt beider Löschfahrzeuge der FF Sandelzhausen ging es los - doch die FF Mainburg, welche kurz darauf folgte, fuhr leider innerorts noch ohne Sonderrechte, sodass ich sie leider nicht mit Blaulicht erwischen konnte (Ausnahme HLF). Weitere Kräfte kamen von umliegenden Dörfern zur Einsatzstelle gerast.

Samstag, 12.10.2019 - Burbach, Nordrhein-Westfalen

Große Alarmübung der Feuerwehr Burbach mit ihren neun Ortsfeuerwehren am Bahnhof Burbach (Siegerland)! Am Samstag, den 12.10.2019 kommt es zu einem schweren Unglück: Ein einfahrender Güterzug mit Kesselwagen, in denen sich Salzsäure befindet, wird durch einen Stellwerksfehler auf das Gleis eines Personenzuges geleitet und kollidiert mit diesem. Dadurch reißen sowohl der Kraftstofftank der Diesellok, als auch einer der Kesselwagen auf und gefährliche Stoffe treten aus. Zudem gerät die Lokomotive in Brand, dieser droht auf den Personenzug überzugreifen. Im Personenzug sind mehrere Personen schwer verletzt und sogar eingeklemmt. An der Übung nahmen schätzungsweise 300 Einsatzkräfte aus allen neun Ortsfeuerwehren, das DRK, das Notfallmanagement der Bahn und auch der Rettungsbus der Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd teil.

Samstag, 26.10.2019 - Kösching, Bayern

Im September 2018 kam es in der Raffinerie der Firma Bayernoil bei Vohburg an der Donau zu einer schweren Explosion, die einen beispiellosen Großeinsatz nach sich zog. Da es in der Region viele Raffinerien und Pipelines sowie Öltanks gibt, die teilweise sehr nah an Wohnsiedlungen liegen, entschloss man sich an der Gunvor-Raffinerie Ingolstadt eine große Katastrophenschutzübung durchzuführen, um ein Szenario wie in Vohburg einmal durchzuspielen. Gegen 10 Uhr an einem nebeligen Samstagmorgen ging es dann mit einem Sirenenalarm für knapp 200 Einsatzkräfte los. Beteiligt waren unter anderem die Berufs- und Freiwillige Feuerwehr Ingolstadt, die Feuerwehren aus Kösching, Lenting, Großmehring & Gaimersheim sowie das Rote Kreuz.

Samstag, 02.11.2019 - Heufeld (Markt Bruckmühl), Bayern

Samstag, 09.11.2019 - Unterhaching, Bayern